Veganes Ramen

Du bist auf der Suche nach einem einfachen und leckeren Rezept für veganes Ramen? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du aus wenigen Zutaten ein köstliches Nudelsüppchen zaubern kannst. Ramen ist ein beliebtes japanisches Gericht, das ursprünglich aus China stammt. Die Basis bilden Nudeln, die in einer würzigen Brühe serviert werden. Dazu gibt es verschiedene Einlagen wie Tofu, Algen und Gemüse. Mit diesem Rezept kannst du ein klassisches veganes Ramen kochen oder es nach Belieben abwandeln.

Rezept

Veganes Ramen

Veganes Ramen

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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Japanisch
Portionen 2

Zutaten
  

  •  
    200 g Ramen Nudeln alternativ Soba oder Udon Nudeln
  • Gemüsebrühe1 Liter Gemüsebrühe
  • 150 g Tofu
  •  
    3 Frühlingszwiebeln
  • Karotte1 Karotte
  • Ingwer1 Ingwer ca. 3 cm
  • Knoblauchzehen2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Sojasauce
  • Sesamöl1 TL Sesamöl
  •  
    1 TL Reisessig
  • Salz und Pfeffer

Anleitungen
 

  • Zunächst die Karotte schälen und in feine Stifte schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und das Grün zur Seite legen. Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Den Tofu in kleine Würfel schneiden. In einem Topf das Sesamöl erhitzen und das Gemüse darin kurz anbraten. Ingwer und Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten.
  • Mit der Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen. Jetzt die Ramen Nudeln hineingeben und nach Packungsanweisung bissfest kochen. In der Zwischenzeit den Tofu in einer separaten Pfanne braten bis er knusprig ist. Mit Sojasauce und Reisessig ablöschen und zur Seite stellen.
  • Nun das Ramen mit Salz und Pfeffer abschmecken und in tiefe Suppenschalen füllen. Den gebratenen Tofu und die Karottenstifte darauf verteilen und mit den Frühlingszwiebelringen und dem Grün bestreuen. Wer mag kann noch Noriblätter, Shiitake Pilze oder Mais hinzufügen.
Keyword vegan

Varianten und Tipps

Du kannst Ramen nach Belieben abwandeln und mit verschiedenen Toppings und Einlagen verfeinern. Hier sind einige Inspirationen:

Eingelegter Rettich: Schneide Rettich in dünne Scheiben und lege sie für mindestens eine Stunde in eine Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz. Dadurch wird der Rettich angenehm sauer und passt ideal zu Ramen.

Edamame: Die grünen Sojabohnen sind reich an Eiweiß und eignen sich hervorragend als Topping für Ramen. Dazu einfach ein paar Edamame-Kapseln kochen und die Bohnen aus den Schoten drücken.

Kimchi: Die koreanische Spezialität aus fermentiertem Gemüse verleiht Ramen eine angenehme Schärfe und einen würzigen Geschmack. Du kannst es fertig kaufen oder selbst machen.

Pak Choi: Die grünen Blätter des chinesischen Kohls eignen sich besonders gut für Ramen. Einfach in Streifen schneiden und kurz in der Brühe blanchieren.

Geröstetes Gemüse: Zucchini, Auberginen oder Paprika eignen sich hervorragend zum Rösten und passen ideal zu Ramen. Einfach in kleine Würfel schneiden und mit Öl beträufeln. Im Backofen bei 200 Grad ca. 15-20 Minuten rösten.

Experimentiere ruhig mit verschiedenen Varianten und finde dein persönliches Lieblingsrezept.

Fazit

Wie du siehst, ist ein veganes Ramen Suppenrezept gar nicht so schwer. Mit ein paar simplen Zutaten lässt sich das japanische Gericht schnell und einfach zubereiten. Du kannst es nach Belieben abwandeln und mit verschiedenen Toppings und Einlagen verfeinern. Probiere es aus und lass es dir schmecken!

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