Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten ist ein beliebtes Lebensmittel aus der Kategorie der Fleisch und Innereien/Geflügel. Aber ist es auch für eine Low Carb Ernährung geeignet?
In diesem Blog-Post werden wir diese Frage beantworten, indem wir die Nährwerte von Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten analysieren und herausfinden, ob es in eine Low-Carb-Ernährung passt.
Nährwerte von Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten: Kohlenhydrate unter der Lupe
Um festzustellen, ob Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten als Low Carb eingestuft werden kann, sollten wir uns zunächst die Nährwerte pro 100g essbarer Anteil ansehen:
- Kalorien: 187
- Fett: 10.2
- Kohlenhydrate: 0.0
- Protein: 23.9
In der Regel wird ein Lebensmittel als Low Carb betrachtet, wenn es einen geringen Anteil an Kohlenhydraten im Verhältnis zu den anderen Makronährstoffen hat. Die Schwelle für Low Carb variiert je nach individuellen Bedürfnissen und Zielen, aber im Allgemeinen liegt sie zwischen 20 und 100 Gramm Kohlenhydrate pro Tag.
Was dies für einzelne Lebensmittel bedeutet, lässt sich nicht klar festlegen. Es ist insbesondere wichtig, die Gesamtkohlenhydrataufnahme im Auge zu behalten und entsprechend anzupassen, um innerhalb der individuellen Kohlenhydratgrenzen zu bleiben. Bei der Auswahl von Lebensmitteln für eine Low-Carb-Ernährung solltest du daher vor allem auf zuckerhaltige und stark verarbeitete Lebensmittel verzichten und stattdessen auf Vollwertkost setzen, die reich an Nährstoffen und Ballaststoffen ist.
Low Carb Ernährung: Wo steht Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten?
Mit nur 0.0 Gramm Kohlenhydrate pro 100g essbarer Anteil fällt Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten eindeutig in die Kategorie Low Carb. Dies macht es zu einer sehr interessanten Zutat für Menschen, die ihre Kohlenhydrataufnahme reduzieren möchten.
Wenn du an einer Low Carb Ernährung interessiert bist, interessiert dich vielleicht auch der Kaloriengehalt. Mit 187 Kalorien pro 100g essbarer Anteil hat Poulet, Schenkel, mit Haut, gebraten einen durchschnittlichen Kaloriengehalt.
Hinweis: Die Daten stammen aus der Schweizer Nährwertdatenbank.